I.
FOR efery Rose dot ploome in spring,
Dey say an maid is porn;
For efery pain dot Rose vill make
Dey say dere comes a dorn.
Boot let dem say yoost vot dey will,
Dis ding I will soopose,
I’ll immer prick mein finger still,
If I may pfluck die Ros’.
Ach, Rosalein, du schöne mein,
Dot man vas nefer born
Vot did deserfe to win de Rose,
Vot couldt not stand de Dorn.
Blutfärbig ist die schöne Ros’,
Und dot ist yoost a sign
Dot I moost lose a liddle Blut
To make de Rosé mein.
Wer Rosen bricht die Finger sticht;
Das ist mir ganz égal,
Der bricht sie auch in Winter nicht,
Und kits no Rose at all.
Was wir hier treiben und kosen, love,
De joy or misery,
Soll bleiben unter der Rosen, love!
Und our own secret pe!
II.
Von Dorn ride out in hoonting gear,
Mit his horse und his Hundé too,
Und his mutter she say,
“Bring home a deer,
Mein Sohn, votefer you do!”
“You know, gewiss, dot I nefer miss,
Und ven you hear mine horn,
Pe sure dot a deer is comin’ here,”
Said der Ritter Veit von Dorn,
Mit his deer so fein, tra la la la!
Mit his deer so fine, tra lé!
Tra la la—tra la la la!
Tra la la—la la lé!
Von Dorn he ridet im greenen wood
Till dere, peneat a dree,
He sah a maid wie Milch und Blut.
As fair ash a maid could pe.
Und der Ritter he spies her great plack eyes,
“Id’s petter, I’ll pe shwore,
To hafe a dear oopon two feet
Dan von dot roons on four.
Mit a deer so fein, tra la la la!
Mit a deer so fine, tra lé!
Tra la la—tra la la la!
Tra la la—la de lé!
Der Ritter ridet pack to home:
“Ach, mutter—all ist goot;
I prings you here de finest dear
In all de greené woot.”
De mutter she looks, mit joy surprise,
“Hast Recht, mein lieber Sohn;
Dere vas nefer a deer vot hafe soosh eyes
Ash de dear vot you hafe won!”
Mit her eyes so plack, tra la, la la!
Mit her eyes so plack, tra lé!
Tra, la, la—tra la, la, la!
Tra la la—la de lé!
Nota bene.—Dis song moost pe sung mit exbression.
—FRITZ SCHWACKENHAMMER
[Redaktör].
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